Ausrüstung 699

Über welche Ausrüstung verfügen die Notfallhelfer?

Dem Notfallhelfern steht ein Notfallrucksack zur Verfügung, der an die Qualifikation und Leistung der Einsatzkräfte angepasst ist. Er entspricht in etwa der Ausrüstung des Rettungsdienstes. Alarmiert werden die Helfer über Funkmeldeempfänger, den sie immer bei sich tragen und somit ständig erreichbar sind.

Ausrüstung
	Erst-Helfer-Rucksack - Beatmungsbeutel für Erwachsene und Kleinkinder - Stifneck-Select und Stifneck-Select-Pedi - Sam-Splint Schienensystem - Pulsoximeter - manuelle Absaugpumpe - Guedeltubus - Larynxtubus - Blutdruckmanschette mit Stethoskop - Erste-Hilfe-Set - Kleinteile

	HWS-Schiene bezeichnet eine Kunststoffmanschette, die die Halswirbelsäule (HWS) immobilisiert. Sie ersetzt... weiter lesen Quelle:Wikpedia
	Die Pulsoxymetrie oder Pulsoximetrie ist ein Verfahren zur nicht invasiven Ermittlung der ... weiter lesen Quelle:Wikpedia
	Der Guedel-Tubus (1933 vorgestellt von Arthur Ernest Guedel, US-amerikanischer Anästhesist, 1883–1956), auch Oropharyngealtubus, wird zum Offenhalten der oberen Atemwege benutzt, ... weiter lesen Quelle:Wikpedia
	Der Larynxtubus (LT) ist ein Hilfsmittel zur Atemwegssicherung. Er stellt ... weiter lesen Quelle:Wikpedia

Alarmierung
	Funkmeldeempfänger (FME) Über die Schleife 51201 werden alle Mitglieder des EHSG alarmiert. Die Einsatzbereitschaft beträgt 24 Stunden.
Zusatzausrüstung Einsatzleitwagen Da nicht jeder Notfallhelfer mit allem Ausgestattet sein kann, wird ein Teil der Ausrüstung mit dem Einsatzleitwagen (ELW) zur Einsatzstelle nachgeführt. Dies geschieht auch zur Sicherstellung der Kommunikation zur Rettungsleitstelle, dem Rettungsdienst und dem Notarzt.